Rock meets Chess 2023 – 11. Ausspielung in Bad Königshofen
Samstag, 29. April 2023An Pfingsten kommt es im großen Kursaal in Bad Königshofen zur 11. Ausspielung des Musik-Schach Event „Rock meets Chess“. Die Organisatoren Wolfgang Max Schmitt und Jürgen Müller haben in diesem Jahr ein ehrgeiziges Ziel: 100 Teilnehmer !!! Ob dies gelingt hängt letztlich von den Anmeldungen ab. Das letzte Turnier im Jahre 2022 lockte schon 38 Teilnehmer in die Kurstadt im Grabfeld. Darunter auch viele Damen die dem Schachsport verbunden und auch neue Turnierformen erleben möchten. Am Pfingstsonntag treffen sich alle Mitspieler ab 19.30 Uhr vor Ort. Los geht es dann um 21.00 Uhr mit 11 Runden Schnellschach und guter Rockmusik. Nicht fehlen darf natürlich die Light-Show, die das besondere Flair während der Spiele am Brett ausmacht. Das Ende des Turniers dürfte gegen 07.30 Uhr mit der Siegerehrung sein. Danach erfolgt das gemeinsame Frühstück aller Teilnehmer.
UEM Schlagschatten #6 – Die Katze auf dem heißen Brett: Schach!
Samstag, 29. April 2023Sie bewegt ihre Figuren katzengleich.
Duckt sich, pirscht sich ran.
Sie streift durchs hohe Gras, beinahe unsichtbar. Sie nimmt ihr Gegenüber ins Visier.
Dann plötzlich schlägt sie zu. Mutig wie eine Tigerin
– und macht Beute.
UEM Schlagschatten #5 – Damen Dramen oder Psychologische (Rat-)Schläge in Niederlagen
Freitag, 28. April 2023Die Protagonisten:
Kalinina Larisa, WIM und Führerin der schwarzen Dame (DWZ 2107)
K. Link, Klötzchenrücker, Besitzer eines Fahrstuhl Führerscheins der Klasse MI – MII und Führer der weißen Drama Queen (DWZ 1899)
UEM Schlagschatten #4 – Der müde Gaul
Donnerstag, 27. April 2023Der epische Kampf zwischen dem Sulzbacher Stefan Blank und dem Prichsenstädter Werner Klüber in der 6.ten Runde der Meisterklasse II wogte hin und her. Über 63 Züge musste der arme, müde Gaul sein Tagewerk verrichten, bis er seinem Herrn das Remis rettete und ruhen durfte.
UEM Schlagschatten #3 – Schwarze Löcher in der Küche
Mittwoch, 26. April 2023Eine wunderbare Sache gab es bei den Unterfränkischen in Erlenbach, und das war die Küchenbar – unschlagbar.
Was dort vorausgewählt, abgeschmeckt und serviert wurde war á là bonheur.
Das warme Essen war perfekt ausgerichtet auf die ausgehungerten Schachhirne, die dringend Nervennahrung brauchten. Der Essensbereich regte darüber hinaus zu gemeinsamen Flachsereien und kommunikativem Austausch an.
Doch für mich gab es mehrere Phänomene, wie z.B. die Schmandkuchen (Achtung Plural), deren Sahnemandarinenmassen mich wie schwarze Löcher ansogen und deren Geschmack sich nachhaltig in meinem Dopaminzentrum verankerte.
Vielen Dank an den Küchenchef, der mich mit weiteren Kuchenköstlichkeiten höchstpersönlich versorgte, und sich somit in den Dienst der guten Sache stellte. (mehr …)