ARTIKEL DER KATEGORIE: Allgemein

10 Fragen an … Steffen Klug (Schachklub Downers Grove, Naperville-Chicago & SK Klingenberg)

Sieger des Naperville Opens 2013

1. Welche Hobbies hast Du neben dem Schach?

Fahrradfahren, Wandern, Tanzen.
Ich liebe die National Parks in den USA. Ich habe schon acht Parks besuchen dürfen.
Mein Lieblingspark ist z.Z. der Yellowstone.

2. Welcher Schachspieler ist ein Vorbild für dich und warum?

Emanuel Lasker, die Legende (wenn man den Berichten glauben darf). Er war ein absoluter Kämpfer.
Da ich schon über 50 bin, bewundere ich jetzt, dass er im Alter von 56 das 22-rundige Superturnier in New York 1924 gewann. 16 aus 20 (11 Spieler)

3. Deine Lieblingspartie war …?

Ich habe drei Schwarz Partien, die mir am Herzen liegen.

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10 Fragen an … Reiner Köhler (TSV 1895 Karlburg e.V.)

  1. Welche Hobbies hast Du neben dem Schach?

Ich spiele Dart. Bin Kirchenpfleger in Karlburg. Und bin in einem Laienorden OMTH.

  1. Welcher Schachspieler ist ein Vorbild für dich und warum?

Fischer, da er die Jahrzehnte lange Vormachtstellung der russischen Schachspieler gebrochen hat.

  1. Deine Lieblingspartie war …?

Eine meiner ersten Dähne-Pokal Partien, die ich als Jugendlicher und Außenseiter gegen Harald Führer gewann. Diese Partie dauerte bis 1 Uhr nachts und war die Grundlage meiner Leidenschaft für den Dähne-Pokal. (mehr …)

10 Fragen an …

…Ist ein Fragebogen an USV Schachspieler nach Vorbild der F.A.Z. oder den Deutschen Schachblättern, der einem die Person näher bringen soll, der wir sonst lediglich am Schachbrett begegnen.

In loser Reihenfolge und je nach Eingang wird diese Reihe auf der Homepage ausgestrahlt.

Beginnen wir mit Schachfreund Reiner, der dankenswerterweise das Eis bricht 😉 und uns mit sehr interessanten Antworten zu sich Auskunft gibt. Wir hoffen auf zahlreiche Nachfolger. Gerne auch mit pgn kommentierter Lieblings-Partie.

KL

Erfolgreiche Absolventen beim RSR-Lehrgang

Die – nach der Prüfung erschöpften, aber glücklichen – Teilnehmer (v.l.): Tebessa Neuß (Phalanx Zellingen), Frank Drescher (SK Bergrheinfeld), Gerhard Münch (Schenkenturm Unterdürrbach), Klaus Edelmann (Bergrheinfeld), Tim Kleinöder (SC Schwabach/Mfr.), Oliver Karch (Zellingen), Laura Schalkhäuser (SK SW 2000), Gastgeber Stefan Herrmann (Zellingen), Michael Peter (Germania Erlenbach), Sebastian Kraft (TSV Lengfeld), Johannes Helgert (SV Würzburg 1865) und der zufriedene Kursleiter Dr. Harald Bittner (Bad Kissingen/SK Bad Neustadt). Foto: Co-Prüfer Walter Scheer

Für den in Zellingen angekündigten und dann nach Würzburg verlegten Kurs ist die Teilnehmerzahl nach kurzfristigen Absagen auf elf gesunken. Drei erfahrene Regionale Schiedsrichter (RSR) verlängerten ihre Lizenz, acht Neulinge in diesem Metier versuchten diese neu zu erwerben. Nach Durchsprechen der Fide-Regeln und wichtiger Punkte der Ordnungswerke mündete der Lehrgang in die lebhafte Diskussion der Streitfälle und der eDoping-Problematik. Die abschließende schriftliche Prüfung, bei der für die RSR-Lizenz 70 % gefordert waren, schafften alle problemlos, 5 Teilnehmer kamen sogar an oder über die 90 %-Marke.