Eine wunderbare Sache gab es bei den Unterfränkischen in Erlenbach, und das war die Küchenbar – unschlagbar.
Was dort vorausgewählt, abgeschmeckt und serviert wurde war á là bonheur.
Das warme Essen war perfekt ausgerichtet auf die ausgehungerten Schachhirne, die dringend Nervennahrung brauchten. Der Essensbereich regte darüber hinaus zu gemeinsamen Flachsereien und kommunikativem Austausch an.
Doch für mich gab es mehrere Phänomene, wie z.B. die Schmandkuchen (Achtung Plural), deren Sahnemandarinenmassen mich wie schwarze Löcher ansogen und deren Geschmack sich nachhaltig in meinem Dopaminzentrum verankerte.

Vielen Dank an den Küchenchef, der mich mit weiteren Kuchenköstlichkeiten höchstpersönlich versorgte, und sich somit in den Dienst der guten Sache stellte. (mehr …)

In Lichess kennt man in unter dem Pseudonym (Taktik-)Thuri.

Seine Wertung beträgt 2354(!!). Er macht sich mit unzähligen Stellungsaufgaben fit für seine inflationären Turnierbeteiligungen.

Das zahlt sich aus, wie man am i-Score sehen kann.

Thuri, Du bist ein Teufelskerl! Thuri, Du bist ein Taktikgott! (mehr …)

Im beschaulichen Erlenbach / Main-Spessart senkte sich während der siebten Runde der 72.ten Unterfränkischen Einzelmeisterschaften ein gedämpftes Opernlicht auf Brett 1.

Fokus. Scheinwerferlicht. Showdown.

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Was wäre eine Unterfränkische Meisterschaft ohne Berichterstattung?

Hat das Turnier überhaupt stattgefunden, wenn man im Nachgang nichts über die stillen Schlachten, kunstvollen Züge oder Anekdoten lesen kann? (mehr …)